Last week every day was a challenge and when I came home I was so tired and so depressed, that I started to ask myself whether I could go on. The mornings were ok, the children listen to you and are more or less calm, but in the afternoons it was the biggest chaos and some children neither respected the teachers, nor the other students. Then on thursday morning I cried out to God and blessed the children and asked the holy spirit to be present in the classroom. I went to school in the morning and forgot about my prayer, and in the afternoon the children did their homework in complete silence, there weren't as much arguings between the kids, and me and the teachers knew how to collaborate more and knew when it was time for a consequence for a child. I was so happy and while driving home on my bike I remembered my prayer, and it stroke me how clear God answered my prayer! I don't expect every day to be like last thursday but I keep on praying for the kids and inviting the holy spirit before every lesson because he is the only one who can bring real peace, love and calmness over the children, who live in family's that mostly are a big mess. On Friday we had a study trip to an aquarium, which was really nice, although you don't see as much as usually when you go without kids😉
On the weekend I stayed at home and participated at the walk for freedom in the rain. I took it easy and tanked up for a new week☺️
I decided to go home in the christmas holidays, that means I'll be back in Gstaad from the 22st December till the 7th of January. I'm looking forward to seeing you all❤️
Fundación Balia is the place where I work in the afternoon. The school is right beside it. The red line is my daily route.
A new fruit for me
This is my room
Letzte Woche war jeder Tag eine Herausforderung und immer wenn ich nachhause kam war ich so müde und deprimiert, dass ich mich gefragt habe, wie lange ich das noch aushalten würde. Am Morgen ging es meistens sehr gut, die Kinder waren einigermassen ruhig und gehorsam, aber am Nachmittag war's immer das grösste Chaos und einige Kinder respektierten weder die Lehrerinnenm noch die anderen Schüler. Am Donnerstag rief ich dann zu Gott, segnete die Kinder und bat den Heiligen Geist im Klassenzimmer präsent zu sein. So ging ich am Morgen in die Schule und vergass mein Gebet, und dann am Nachmittag, in der anderen Organisation, arbeiteten die Kinder ganz leise, sie streiteten nicht so oft wie sonst, und ich und die Lehrerinnen konnten besser zusammen kollaborieren und wussten wann es die richtige Zeit für eine Konsequenz für ein Kind war. Ich war überglücklich und während ich mit dem Fahrrad nachhause fuhr, erinnerte ich mich an mein Gebet und es traf mich, wie klar Gott mein Gebet erhörte hatte! Ich erwarte nicht, dass jeder Tag so wird wie letzter Donnerstag, aber ich bete weiterhin für die Kinder und lade den Heiligen Geist vor jeder Lektion wieder ein, weil er der einzige ist, der echten Frieden, Liebe, und Ruhe über die Kinder bringen kann, welche leider in Familien aufwachsen, die innerlich ein grosses Durcheinander haben. Am Freitag hatte wir noch eine Exkursion ins Aquarium, was sehr nett war, obwohl man natürlich nicht so viel sieht wie wenn man ohne Kinder geht😉
Das Wochenende verbrachte ich zuhause und machte nur beim Walk for Freedom im Regen mit. Ich hab's locker genommen und tankte für eine neue Woche auf☺️
Ich habe mich entschieden, über die Weihnachtsferien nach Hause zu kommen. Das heisst, ich bin vom 22. Dezember bis 7. Januar zurück in Gstaad. Ich freue mich darauf, euch alle wieder zu sehen❤️
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